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Veranstaltungsarchiv

Mittwoch, 10.01.2024 18:00 Uhr
Kammermusiksaal

Roundtable – KOMPONIEREN mit/in/durch MEDIEN
Gilt die Formel »the medium is the message« auch in der und für die Musik? Ein Gespräch über die Rolle der Medien bei der kompositorischen Arbeit mit Impulsen von Prof. Brigitta Muntendorf, Prof. Michael Beil, Prof. Miroslav Srnka (Köln)

Moderation: Jun.-Prof. Dr. Anna Schürmer (Köln)


Ringvorlesung WS 23/24
»Irgendwas mit Medien« – ist eine, wenn nicht die Universalformel unserer Zeit, auch in der Musik(forschung). Unter dem Motto KONTAKTE bringt die Ringvorlesung im Wintersemester 2023/24 Klangforschende unterschiedlicher Provenienz zusammen, die transdisziplinär mit, in oder über musikalische Medien arbeiten: Musikwissenschaftler*innen, die sich mit audiovisuellen Medien beschäftigen, Medienkulturwissenschaftler*innen aus dem Bereich der Sound Studies; Komponist*innen, die Artistic bzw. Acoustic Research mittels analoger und digitaler Medien betreiben sowie Menschen, die in Print-, Funk und Online-Medien über Musik schreiben (lassen). Die Ringvorlesung will demgemäß nicht ›Irgendwas‹, sondern ›Musik‹ in, mit und durch Medien reflektieren sowie KONTAKTE zwischen Musiken, Medien und Kulturen de_konstruktiv ausloten.

Konzeption und Leitung: Jun.-Prof. Dr. Anna Schürmer

Samstag, 13.01.2024 18:00 Uhr
Kammermusiksaal

Prof. Susanne Blumenthal, Leitung

Eine Kooperation der HfMT und dem Komponistenverband NRW unter anderem mit dem Ensemble ColLAB Cologne.

York Höller
»Epitaph« für Violine und Klavier (1969)
VIOLINE Dimitra Karageorgopoulou (Klasse Prof. Ariadne Daskalakis/Sebastian Gottschick)
KLAVIER Chikako Miyado (Klasse Prof. Anthony Spiri)


Ying Wang
»Glissadulation« für Ensemble (2014)
FLÖTE/ALTFLÖTE Maria Zwerschke
KLARINETTE Laura Austermann
KLAVIER Adele Thoma
VIOLINE Cheng-Hung Tsai
VIOLA Feng-Xue
VIOLONCELLO Theodoor Heyning
LEITUNG Prof. Susanne Blumenthal


Vassos Nicolaou
»Schichten und Geschichten« für Ensemble (2023, UA)

York Höller gewidmet

FLÖTE Maria Zwerschke
SAXOPHONE Alvaro Monje
TROMPETE Christian Sharpe
VIOLINE Cheng-Hung Tsai
KONTRABASS Carlota Ramos
KLAVIER Liga Korne
KLAVIER Adele Thoma
PERCUSSION Enyalios Papadopoulos
PERCUSSION Gyeongeun Lee
LEITUNG Prof. Susanne Blumenthal


York Höller
»Tagträume« – Sieben Klanggedichte für Klavier, Violine und Violoncello (1994)
VIOLINE Yuki Maeda (Klasse Prof. Michael Foyle)
VIOLONCELLO Mari Nagahara (Klasse Prof. Gabriel Schwabe)
KLAVIER Yui Nakamoto (Klasse Prof. Dr. Florence Millet)

 

Copright Thomas Ahrendt

Donnerstag, 18.01.2024 15:15 Uhr
Raum 13

Gastdozent: Komponist Sergej Maingardt

Über Erfahrungen, Einsatzmöglichkeiten und Ergebnisse von KI beim Generieren von Musik.

LEITUNG: Prof. Rainer Nonnenmann

Mittwoch, 31.01.2024 19:30 Uhr
Konzertsaal

mit Studierenden der Klasse Prof. Miroslav Srnka, Brigitta Muntendorf und Michael Beil

Ein offener experimenteller Raum für alle Kompositionsstudierenden in einem Konzert. Multimedial, Instrumental, Performativ, Elektroakustisch.

Montag, 15.04.2024 17:00 Uhr
Alte Feuerwache

im Rahmen des Orbit Festivals für aktuelles Musiktheater

Konzept und Kontrabass         Carlota Ramos
Komposition                                Carlie Schoonees, Pedro Lima
Musik und Performance           ColLAB Cologne

"You should try essential oils" ist ein Aufschrei zum Handeln und angesichts einer Gesellschaft, die uns im Stich gelassen hat, die zusammenbricht – im wörtlichen Sinne, aufgrund des Klimawandels, aber auch im moralischen Sinne, was unsere Werte und Verhaltensweisen betrifft.

"Hey, I like your personality." "Thanks, it’s a disorder.", entstand aus einem Zustand der Verwirrung, aber auch Neugier. Nach einer späten Diagnose Mitte zwanzig verspürte die Komponistin Carlie Schoonees das Bedürfnis, sich auf eine Reise der Selbstfindung zu begeben. Dabei entstand ein Stück, das auf zwei Gegensätzlichkeiten basiert: schöne, introspektive Momente, in denen wir Einblicke in ihre intimsten Gedanken erhalten, abgewechselt mit einer grausamen Realität, in der „autistische Babys eingeschläfert werden sollten“. Eine Realität, in der jedes Jahr ein „Disability Community Day of Mourning“ zu Ehren aller behinderten Menschen begangen wird, die von ihren Eltern oder Betreuer:innen getötet wurden.

In “Talkin(g) (a)bout my generation” porträtiert und kritisiert der Komponist Pedro Lima auf seine eigene satirische Art seine eigene Generation und eine egozentrische Kultur, die den Profit über den Menschen, die Umwelt und die geistige Gesundheit stellt.

Welche Rolle spielen also die Künste beim gesellschaftlichen Wandel? Können die Künste, insbesondere die Musik, als reflektierende Instanz fungieren, indem sie nicht nur kritische soziale Themen aufdecken und anprangern, sondern auch neue Dialoge fördern und Perspektiven neu definieren, indem sie zu neuen Formen des Selbstausdrucks anregen? Das sind die Fragen, die dieses Projekt und seine Entwicklung antreiben.

Der Titel ist eine Hommage an das sich ausbreitende Feld “medizinischer Ratschläge”, die unaufgefordert von zufälligen Fremden erteilt werden, die einmal einen Beitrag im Internet gelesen haben – Bach, essential oils and yoga will set you free.

Montag, 06.05.2024 18:00 Uhr
Konzertsaal

In Kooperation mit ACHT BRÜCKEN.MUSIK FÜR KÖLN

“Young and Contemporary” heißt das Programm, das das Institut für Neue Musik gemeinsam mit der Gleichstellungskomission der HfMT zusammengestellt hat - dirigiert von Susanne Blumenthal und Elias Jurgschat und gespielt vom Ensemble ColLAB. Dabei geht es um drei Uraufführungen in Form von Kompositionsaufträgen, die von der Gleich­stellungs­kommission im Rahmen von „Female Talents“ an ehemalige Studentinnen der HfMT vergeben wurden.
Bewerben konnten sich aktuelle und ehemalige Studentinnen der HfMT Köln und der Wettbewerb stieß auf große Resonanz. Die Jury, bestehend aus Mitgliedern des Instituts für Neue Musik an der HfMT Köln, wählte aus den Bewerberinnen die Komponistinnen Carlie Schoones, Carmen Pomet und Lucia Kilger für die Auftragskompositionen aus.
Eingebettet in zwei Stücke von Sara Glojarnic und Karen Keyhani werden die neu entstandenen Werke am 06. Mai im Konzertsaal der Hochschule uraufgeführt. Es spielt das Ensemble ColLAB Cologne unter der Leitung von Susanne Blumenthal, die mit ihrem Ensemble aus Studierenden der HfMT Köln passgenau die Besetzungsanforderungen zeitgenössischer Musik umsetzt und neue Musik Gestalt annehmen lässt.
„New female Talents“ wird ermöglicht durch die Teilnahme der HfMT Köln am Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder, welches das Ziel einer geschlechtergerechteren Hochschule verfolgt. Damit ist das Programm ein Baustein der gleichstellungsfördernden Maßnahmen der Hochschule, um die Präsenz von Komponistinnen weiter zu steigern und die Professionalisierung junger Komponistinnen zu unterstützen.

 




PROGRAMM

Karen Keyhani, Darvag (2023)

für Oud und Ensemble

Sara Glojnaric, Artefacts #2 (2019)
für Sopran, Schlagzeug und Elektronik

Lucia Kilger, revienith (2024)
für Ensemble und Elektronik

Carmen Pomet, Unheimlich (2024)
für Ensemble und Live Elektronik

Carlie Schoonees, LEAVE BRITNEY ALONE (2024)
für Ensemble, Video und Elektronik

Ensemble ColLAB Cologne
Leitung: Susanne Blumenthal

Donnerstag, 06.06.2024 19:00 Uhr
Konzertsaal

Künstlerische Leitung: Cynthie van Eijden

Donnerstag, 14.11.2024 19:30 Uhr
Konzertsaal

unter der Leitung von Prof. Susanne Blumenthal und Prof. Thomas Moore

CoLAB Cologne (& guests)

Werke von Jinwook Jung u.a.

Mittwoch, 04.12.2024 18:00 Uhr
Kammermusiksaal

Vom subjektiven Erleben zur objektivierenden Diskussion

Jun.-Prof. Dr. Anna SchürmerMusik vom anderen Stern
Sun Ra | Stockhausen | David Bowie | Jeff Mills

Ringvorlesung Wintersemester 2024/25
Konzeption und Leitung: Prof. Dr. Rainer Nonnenmann

Musik wird erlebt und geliebt. Das bedarf keiner Begründung. Der ersten Begeisterung folgen aber irgendwann Fragen: Warum liebt man gerade diese Musik? Was genau begeistert daran? Welchen Einfluss haben Herkunft, Lebensumstände, Bildung, Einkommen, Alter, Geschlecht? Was sagt folglich unsere Liebe über uns selbst und unsere Sozialisation? Musikalische Erlebnisse sind so vielfältig wie zwischenmenschliche Begegnungen. Man ist augenblicklich tief berührt oder findet nur schwer Zugang vermittels Machart, Aufführungs­praxis, Hintergründe. In jedem Fall eröffnet Musik neue Wahrnehmungen und Horizonte. Damit prägt sie unser Selbst- und Weltverständnis.

Bei der aktuellen Ringvorlesung stellen Lehrende der HfMT Köln ihre jeweilige „Lieblingsmusik“ vor. Statt beim Unterrichten, Üben, Proben, Aufführen, Besprechen und Analysieren die eigenen Vorlieben mit professioneller Distanz zurückzustellen, thematisieren die Vorträge und Dialoge ausdrücklich die eigene Faszination von Musik. Die persönlichen Bekenntnisse zu momentan oder lebenslang geliebter Musik bekommen dadurch Züge von Selbstporträts. Und weil auch subjektive Liebeserklärungen nicht ohne objektivierende Sprache und Reflexion auskommen, gelangt man zwangsläufig zu Diskussionen über Erwartungshaltungen, Erfahrungskategorien, Auswahl- und Bewertungskriterien. Das wird spannend!

 

Samstag, 14.12.2024 11:00 Uhr
Kammermusiksaal

mit Studierenden der Klasse Prof. Paulo Alvares

Mittwoch, 18.12.2024 18:00 Uhr
Kammermusiksaal

Vom subjektiven Erleben zur objektivierenden Diskussion

Prof. Michael Beil, Prof. Brigitta Muntendorf und Prof. Miroslav Srnka
Hit und Misses
Drei Perspektiven auf Magie und Entzauberungen

Ringvorlesung Wintersemester 2024/25
Konzeption und Leitung: Prof. Dr. Rainer Nonnenmann

Musik wird erlebt und geliebt. Das bedarf keiner Begründung. Der ersten Begeisterung folgen aber irgendwann Fragen: Warum liebt man gerade diese Musik? Was genau begeistert daran? Welchen Einfluss haben Herkunft, Lebensumstände, Bildung, Einkommen, Alter, Geschlecht? Was sagt folglich unsere Liebe über uns selbst und unsere Sozialisation? Musikalische Erlebnisse sind so vielfältig wie zwischenmenschliche Begegnungen. Man ist augenblicklich tief berührt oder findet nur schwer Zugang vermittels Machart, Aufführungs­praxis, Hintergründe. In jedem Fall eröffnet Musik neue Wahrnehmungen und Horizonte. Damit prägt sie unser Selbst- und Weltverständnis.

Bei der aktuellen Ringvorlesung stellen Lehrende der HfMT Köln ihre jeweilige „Lieblingsmusik“ vor. Statt beim Unterrichten, Üben, Proben, Aufführen, Besprechen und Analysieren die eigenen Vorlieben mit professioneller Distanz zurückzustellen, thematisieren die Vorträge und Dialoge ausdrücklich die eigene Faszination von Musik. Die persönlichen Bekenntnisse zu momentan oder lebenslang geliebter Musik bekommen dadurch Züge von Selbstporträts. Und weil auch subjektive Liebeserklärungen nicht ohne objektivierende Sprache und Reflexion auskommen, gelangt man zwangsläufig zu Diskussionen über Erwartungshaltungen, Erfahrungskategorien, Auswahl- und Bewertungskriterien. Das wird spannend!

Freitag, 20.12.2024 19:30 Uhr
Konzertsaal

mit dem Ensemble Musikfabrik unter der Leitung von Prof. Michael Beil

Kompositionen von  Adrian Laugsch, Andrés Quezada, Runzhi Zhong Jaeduk Kim und Joan Tan

Donnerstag, 16.01.2025 19:00 Uhr
Konzertsaal

mit Studierenden von Cynthie van Eijden und Prof. Dr. Thomas Moore

Ligeti, György: Études pour piano, premier livre (1985) : no. 10 Der Zauberlehrling

             Kano Usami, Klavier

Papandopulo, Boris: Three movements for Orlando (1991)

              Ema Smiljanić, Geige

              Mia Pecnik, Piano

             Jakob Nikolaus Grabenhorst, Cello

Ketting, Otto: Entrada (1976)

              Yuyang Lu, Trompete

Madsen, Trygve: Trio for Violin, Horn, Piano op 110 (1999)

             Seok Son, Horn

              Xinyue Gao, Klavier

Oleksii Pshenychnikov, Geige

Ligeti, György: Études pour piano, deuxiéme livre (1985) : no. 4 Fanfares

            Kyoshiro Hirama, Klavier

-- Pause --

Lundén, Ida: Dadodado (2003)

         Karoline Dzikowska, Gitarre

Messiaen, Olivier: Île de Feu II

              Iori Honda, Klavier

 

Arnold, Malcolm: Fantasy for Horn (1966)

            Junwoo Park, Horn

Tudorache, Felix: 3 Lieder mit Texten von Joseph von Eichendorff  (2024-25): “Nachts”, “Es schläft ein Lied” und “Mondscheinduft”

            Felix Tudorache, Gesang
            Katharina Rummenhöller, Klavier

Schlomowitz, Matthew: Letter Piece #8: Sit Up Stand Down (2012)

           Ema Smiljanić, Geige

          Mia Pecnik, Klavier

          Karloine Dzikowska, Gitarre

Donnerstag, 16.01.2025 20:00 Uhr
Loft

Institut für Neue Musik

Risa Matsushima – Stimme
Alonzo Muñoz, Ben Jones, Pablo Castaño – Saxophone
Hanna-Maria Tikka – Violine
Nepomuk Golding – Akkordeon
Ahmetcan Gökçeer – Gitarre
Petek Atalay, Christian Brandenburger, Lis Marti, Adele Thoma, Tryfon Typou, Emilio Jotter, Phillip Weyand, Carlos Lopes – Tasten
Jonas Evenstad, Jacqueline Dourado, Enyalios Papadoupoulos – Schlagzeug

Seit 1997 ist das am Institut für Neue Musik der Hochschule für Musik und Tanz Köln verankerte Ensemble aus Instrumentalist*innen, Komponist*innen und Performer*innen unterschiedlicher Klassen in den Bereichen der experimentellen Improvisation und der zeitgenössischen Musik hoch aktiv.
In unterschiedlichen Konstellationen sucht das Ensemble neue Wege zwischen Erarbeitung und Interpretation, Gestik und Strukturierung.
Mit expandierter und radikaler Sprache für Innovation und Recherche orientiert und fokussiert das Ensemble die Arbeit auf bahnbrechend neue Mitteln der Improvisation.

Sergej Maingardt – Live Elektronik
Leitung: Paulo Alvares

Mittwoch, 22.01.2025 20:00 Uhr
Kammermusiksaal

mit Studierenden der Klasse Prof. Brigitta Muntendorf und Jun.-Prof. Dr. Thomas Moore

Mittwoch, 05.02.2025 18:00 Uhr
Kammermusiksaal

Vom subjektiven Erleben zur objektivierenden Diskussion

Paulo Alvares und Sebastian Gramss
Carte blanche

Ringvorlesung Wintersemester 2024/25
Konzeption und Leitung: Prof. Dr. Rainer Nonnenmann


Musik wird erlebt und geliebt. Das bedarf keiner Begründung. Der ersten Begeisterung folgen aber irgendwann Fragen: Warum liebt man gerade diese Musik? Was genau begeistert daran? Welchen Einfluss haben Herkunft, Lebensumstände, Bildung, Einkommen, Alter, Geschlecht? Was sagt folglich unsere Liebe über uns selbst und unsere Sozialisation? Musikalische Erlebnisse sind so vielfältig wie zwischenmenschliche Begegnungen. Man ist augenblicklich tief berührt oder findet nur schwer Zugang vermittels Machart, Aufführungs­praxis, Hintergründe. In jedem Fall eröffnet Musik neue Wahrnehmungen und Horizonte. Damit prägt sie unser Selbst- und Weltverständnis.

Bei der aktuellen Ringvorlesung stellen Lehrende der HfMT Köln ihre jeweilige „Lieblingsmusik“ vor. Statt beim Unterrichten, Üben, Proben, Aufführen, Besprechen und Analysieren die eigenen Vorlieben mit professioneller Distanz zurückzustellen, thematisieren die Vorträge und Dialoge ausdrücklich die eigene Faszination von Musik. Die persönlichen Bekenntnisse zu momentan oder lebenslang geliebter Musik bekommen dadurch Züge von Selbstporträts. Und weil auch subjektive Liebeserklärungen nicht ohne objektivierende Sprache und Reflexion auskommen, gelangt man zwangsläufig zu Diskussionen über Erwartungshaltungen, Erfahrungskategorien, Auswahl- und Bewertungskriterien. Das wird spannend!